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Konzert der Stille

Sonntag, 17. Oktober, 19 Uhr - St. Georg

Musik – Sprache - Raum - Stille

 

Texte von Anselm Grün, Rilke, Sölle u. a. – Komposition – Improvisation

 

Helge Burggrabe, Flöten und Konzept - Geraldine Zeller, Sopran Heiner Bomhard, Rezitation - Wolfgang Fink, Cello – Gerd Kötter, Orgel Kammerchor St. Georg, Leitung: Udo Knauer

 


Die Musiker ändern ihre Positionen im Raum und ermöglichen so ein ganz neues Erlebnis der Georgskirche, unterstützt durch dezent eingesetzte Lichtkunst.

 

Musik von Hildegard von Bingen, Helge Burggrabe und Orgelimprovisation - Texte von Rilke, Sölle, Anselm Grün und dem Mystiker Rumi – der ganze Kirchenraum wird einbezogen um die Grenze zwischen Stille und Klang, aber auch die Fülle und Lebendigkeit von Stille erlebbar zu machen.

 

Eintritt: 12 €, erm. 7 €, Familien 16 €, Vorverkauf: 09081/84116

Preisgruppe B - www.burggrabe.de

 

Das Programm des Konzertes finden Sie hier.

 

Das Thema der Stille und die Suche nach der Stille gewinnen in der heutigen, unruhigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Ein außergewöhnliches Konzertprogramm – KONZERT DER STILLE – lässt am 17. Oktober 2010, 19 Uhr, in St. Georg Nördlingen in Verbindung mit Musik, Sprache und Raum die Stille ganz neu erleben.

Renommierte Musiker wie Helge Burggrabe (Flöten, Konzept), Geraldine Zeller (Sopran), Wolfgang Fink (Cello), KMD Gerd Kötter (Orgel) sowie der Kammerchor St. Georg Nördlingen unter der Leitung von KMD Udo Knauer und Heiner Bomhard (Rezitation) bürgen für künstlerischen Hochgenuss. Sie werden den gesamten Kirchenraum mit einbeziehen, ändern ihre Spielpositionen und ermöglichen so dem Publikum ein ganz neues Erlebnis der St. Georgskirche.

Das Konzept stammt aus der Feder des Hamburger Flötisten und Komponisten Helge Burggrabe, der sich bereits mit großen Konzertprojekten in Sakralräumen einen Namen gemacht hat (Kölner Dom, Bremer Dom, Kathedrale Chartres u.a., verfilmt von Arte, NDR, WDR).

Was ist Stille? Auf poetische Weise wird dieser Frage mit Sprache und Musik nachgegangen: ausgehend von dem „Hymnus der Stille“, bei dem die Stille selbst zu sprechen beginnt, sind Texte von Rainer Maria Rilke, Dorothee Sölle, Anselm Grün und dem Mystiker Rumi zu hören. Die Musik verbindet virtuose Gregorianik einer Hildegard von Bingen mit neuen Kompositionen und Improvisationen von Helge Burggrabe. Ziel ist, die Grenze zwischen Stille und Klang, aber auch die Fülle und Lebendigkeit von Stille erlebbar zu machen.